Sommersalat mit Spinat, Kichererbsen und Lachs
Vor zwei Wochen war noch kurzzeitig Hochsommer in Stuttgart. Es war heiß, fast 30 Grad, immer mal wieder bewölkt, schwül und drückend irgendwie. Es war warm und gleichzeitig kühl, der Himmel war bedeckt, es war grau. Ich saß mit Marcel und Meli, zwei sehr lieben Freunden, auf unserem Balkon. Wir haben ein, zwei Gläschen kalten Sauvignon Blanc getrunken, genossen, dass wir auch um 22 Uhr noch in T-Shirt und kurzer Hose draußen sitzen können, über den Tag gequatscht und diesen Salat gegessen. Eigentlich wollte ich heute ungefähr das beste Brownie-Rezept ever runtertippen, und dann kam eben gestern dieser Salat ums Eck, über den ich auf dem Blog Cup of Jo gestolpert bin. Ich habe ihn ein bisschen angepasst: frischer Baby-Leaf-Salat als Grundlage, weniger Oliven (2/3 der Hungrigen mochten die nicht – ich verstehe nicht warum) und die Kapern wurden ganz weggelassen (wieder die 2/3). Ich liebe Salat. Vor allem dann, wenn er aus vielen Elementen besteht, die Mischung stimmt dann einfach (im doppelten Sinne, wie eine kluge Frau einmal gesagt hat). Ein Sommersalat par excellence ist das hier also für mich und mal etwas anderes. Schokolade gibt es …