Shakshuka oder auch Resteverwertung
Wie ihr vielleicht schon mitbekommen habt, liebe ich schnelles, aber gutes Essen. Vor allem dann, wenn viel zu tun ist, ein Job dem anderen folgt und ich jetzt sofort (!) Hunger habe, dann gibt es genau zwei Lösungen: Pasta oder Hampfpampf-Pfanne. Nudeln gehen ganz klar immer und man schafft es auch, sie jeden Tag ein bisschen anders zuzubereiten – an Abwechslung fehlt es mir hier also nie so wirklich. Die Hampfpampf-Pfanne jedoch ist an Vielfältigkeit und Einfachheit nicht zu übertreffen. Olivenöl rein, Zwiebeln andünsten und dann alles rein da, was noch so im Kühlschrank und in der Küche rumschwirrt. Tadaaa – innerhalb von 20 Minuten steht ein Gericht auf dem Tisch, das sich echt sehen, riechen und schmecken lassen kann. Da ich ein bekennender Fan von Yotam Ottolenghis Küche bin, ist das hier eine kleine Anlehnung an sein Shakshuka-Rezept. In Wirklichkeit habe ich dafür aber einfach meine Vorräte geplündert. Zwiebeln in Öl auf mittlerer Hitze andünsten. Paprika, Gewürze und frische Tomaten dazugeben und unter Rühren anbraten. Dosentomaten und Wasser, Knoblauchsalz, Honig und die frischen Kräuter untermischen. Ein paar Minuten …