Der zweite und letzte Teil meines Vietnam-Guides kommt spät, ich weiß! Nach der Cat-Ba-Insel sind wir von Hai Phong nach Danang geflogen, das etwa eine halbe Stunde Autofahrt von Hoi An entfernt liegt. Danach ging es nach Nha Trang, Lake Lak und Dalat über Mui Ne nach Ho-Chi-Minh-Stadt und weiter, zum finalen Stop, auf die Insel Phu Quoc. Das Fazit gleich zu Beginn: Wer die unglaublich vielfältige und mindestens genau so frische Küche schätzt, der kann Vietnam nicht nicht besuchen.
HOI AN
In dieser bunten, wuseligen, kleinen Stadt, haben wir uns nach den ersten aktiven Tagen in Vietnam (Trekking in Sapa, Kayaking und SUPing auf Cat Ba) ein paar Tage ausgeruht: Kochkurs, Spa, Schneider, um ein paar Highlights zu nennen…
GESCHLAFEN
The Corner Homestay: vom Haus aus ist man in zwei Minuten zu Fuß in der Altstadt, das Homestay liegt unterhalb; Nam, er scheint so etwas wie der Manager hier zu sein, ist ein sehr netter Kerl, der sich immer um das Wohl der Gäste sorgt. Wahrscheinlich haben wir deswegen drei Mal das Zimmer gewechselt, jedes Mal ging es eine Etage höher und immer wurde es ein Stückchen größer. Die Frühstückkarte ist in Ordnung: Pho Bo, Eier, Banh Mi, Pancakes oder Obstplatte. Wir haben uns sehr wohl gefühlt.
ESSEN
- Nu Eatery: fast vergessen – wie konnte ich nur! Ein Geschmackserlebnis; fast nur Touristen, keine Einheimischen; etwas teurer, aber das ist es wert!
- White Rose: es gibt nur zwei Gerichte: „White Rose“ und „Hoi An Pizza“; alle schwärmen von „White Rose“, ein Gericht, dass es nur in Hoi An gibt; hier soll es am besten schmecken.
- Rosie’s Café: süßes Café in einer Seitenstraße, wenn man mal keine Pho Bo zum Frühstück möchte; gegessen/getrunken: Avocado-Toast mit Ei und Tomate, Ei gebacken in Paprika mit Toast, Bananen-Pancake (eher Bananenbrot), Jasmin-Tee und vietnamesischer Kaffee. Lecker! Plus: Besitzerin näht u.a. Kleider, Mäppchen und Tücher aus wünschen Stoffen und verkauft sie im Nebenraum. Hier habe ich gleich Geschenke für meinen nächsten Trip nach Australien gekauft (ich sitze gerade schreibend im Zug von Sydney nach Harden, um meine ehemalige Gastfamilie zu besuchen.)
- Cocobox: kaltgepresste Säfte, Smoothies, Kaffee und kleine Snacks inklusive Verkauf von lokaler Feinkost wie Honig, Gewürzen und Kaffee.
- Tagesmarkt (mitten in der Altstadt): zum Schlendern und Probieren (Bananen-Pancakes!); drinnen kann man in verschiedenen Garküchen lecker essen, z.B. Cao Lau (Nudeln, die es nur in Hoi An gibt) oder Reis-Pancakes mit Shrimps.
- Reaching Out Teahouse: hier wird geflüstert – oder mit kleinen beschrifteten Holzblöcken kommuniziert; ruhige, angenehme Atmosphäre für ein bisschen Ruhe nach den wuseligen Straßen; getrunken: Kräutertee und Limettenlimo zum selbst verfeinern mit Ingwer-, Zimt-Honig oder Zuckersirup.
- Chips & Fish: kleines aber feines Fisch-Restaurant mit nettem Inhaber.
- Streetfood: Es gibt wieder einiges zu entdecken und probieren und man ist wie jedes Mal am besten bedient, wenn man da isst, wo es gut riecht, ansprechend aussieht und viele Menschen stehen. Das ist z.B. bei den kleinen Küchlein aus Süßkartoffeln und Kokos so. Oder bei kleinen Schüsselchen gefüllt mit Reis und Shrimp-Sauce (Thu Banh Beo) – sehr, sehr fein!
MACHEN
- Herbs & Spices Kochschule:in kleiner Runde (vier Leute insgesamt; unüblich und anders bei den vielen anderen Kochschulen vor Ort: wir haben eine Gruppe mit mindestens zehn Leuten auf dem Markt getroffen) hat uns Phap Basics der vietnamesischen Küche beigebracht: u.a. Fischsaucen-Dip, frittierte Frühlingsrollen, Fisch gegart in Bananenblättern; beim Gang über den Markt wurden Zutaten für das Menü eingekauft und unbekannte Früchte und Kräuter erklärt; Fisch und Fleisch liegen hier zwar überall ungekühlt trotz Hitze auf den Tischen herum, sind aber so frisch, dass es nirgends auch nur einen Hauch streng riecht; zur Kochschule gehört ein Restaurant gleich ums Eck (The Little Menu).
- Reaching Out Arts & Craft: gehört zum gleichnamigen Tee-Haus; hier gibt es wunderhübsches handgemachtes Geschirr zu kaufen, falls noch Platz im Rucksack ist.
- Nachtmarkt: täglich von 18 bis 22 Uhr; Leckereien auf die Hand plus allerhand Souvenirs.
- Palmarosa: sehr professionelles Spa mit sehr angenehmer Atmosphäre, wenn man sich mal etwas gönnen möchte – tolle Pediküre, bester Ingwertee in ganz Vietnam!
- Nomad Yoga: eine der besten Yoga-Stunden, die ich jemals hatte: schnelle Bewegungsabläufe, sehr fordernd, sehr anstrengend und völlige Entspannung nach den 90 Minuten; ich habe meine Bauchmuskeln lange nicht mehr so gespürt.
Hoi An ist für seine vielen Schneider bekannt, die einem alles an den Leib oder die Füße schneidern, was man möchte. Sie sind Meister im Kopieren: Zeigt ein Foto von Schuh, Mantel oder Tasche und ein oder zwei Tage später könnt ihr schon zur zweiten Anpassung kommen. Folgende haben wir getestet, weil sie uns unter anderem von Mark aus Hanoi empfohlen wurden:
- Got Hong: Schuhe, Taschen und ein sehr nettes Inhaber-Pärchen, das fair im Preis ist und schnell und sauber arbeiten.
- Friendly Shoe Shop: Zurecht sehr hoch bewertet auf TripAdvisor und Lonely Planet. Die Mädels arbeiten schnell und professionell. Auch gut: Ist man mit der Maßanfertigung nicht zufrieden, bekommt man sein Geld zurück.
- Tuong Tailor: Sie wissen, dass sie gut und schnell sind, und lassen es sich auch bezahlen. Handeln lohnt sich. Hosen und Mäntel wurden genauso, wie wir es uns vorgestellt haben.
NHA TRANG
Hier hat es uns am wenigsten von allen besuchten Orten gefallen. Der Grund: laut, sehr touristisch, dreckig. Vielleicht haben wir der Stadt aber keine echte Chance gegeben und unseren ersten Eindruck endgültig entscheiden lassen. Ein Tag hat uns gereicht. Am nächsten Morgen sind wir von hier zu einem zweitägigen Motorrad-Trip in Richtung Dalat aufgebrochen. Die Tour war rückblickend eine der schönsten (die Landschaft!) und interessantesten Erfahrungen (Essen, Landwirtschaft und der vietnamesische Alltag) unserer Reise.
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Azura Hotel: ruhig, saubere Zimmer, nichts Besonderes, aber mehr brauchten wir nicht.
ESSEN + TRINKEN
- Ganesh: eine indische Kette mit mehreren Standorten in Vietnam; wir waren insgesamt fünf Mal indisch essen, weil wir auch diese Küche in Vietnam für uns entdeckt haben. (Wir haben wirklich verdammt gut gegessen in diesen vier Wochen.)
- Pho Hong: das erste Essen auf unserem Motorrad-Trip, zu dem uns unser Guide Chunky Monkey alias Tuan mitgenommen hat und die beste Pho Bo auf unserer ganzen Reise!
- Nghia Bia Hoi: ein kleiner unscheinbarer Laden, in dem viele Einheimische sitzen und wo man ganz gemütlich auf kleinen roten Plastikstühlen frisch gebrautes und gezapftes „Bia Hoi“ trinken kann.
MACHEN
- Easy Riders: eine Motorrad-Tour durchs Hinterland? Oh ja! Man kann selber fahren oder Beifahrer sein; die Trips starten von einem Tag, können aber auch bis zu mehreren Tagen gebucht werden; unsere Tour: zwei Tage, Übernachtung am Lak Lake, Endstation war Dalat. Super Tour, super Guide, super viel gelernt und unglaublich lecker gegessen!
- Sonnenbaden: es lohnt sich, ein bisschen gen Norden zu laufen/fahren, um ein paar einsamere und saubere Strände zu finden.
DALAT
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Dalat Central Hostel: sehr zentral und trotzdem angenehm von der Lautstärke her; sehr nette Mädels an der Rezeption, die gutes Englisch sprechen und auch verstehen; am besten einen Roller für Ausflüge (Tempel, K’ho Coffee, …) mieten; Frühstück ist ok, wie überall gibt es aber bestimmt bessere lokale Spots.
ESSEN + TRINKEN
- Da Quy: vietnamesische Küche; unbedingt probieren: Fisch im Tontopf.
- 13 Cafe-Bar: wie Zuhause im eigenen Wohnzimmer; gemütliches Restaurant/Bar mit viel Deko, Sofas und Tischen.
- Goc Ha Thanh: vietnamesische Küche nur ein paar Häuser weiter; unbedingt probieren: saure Suppe mit Shrimps – sehr fein!
- Streetfood: eigentlich wollten wir zu Trong Dong, ein weiteres vietnamesisches Restaurant. Rechts daneben aber war eine Garküche, wo viele Einheimische saßen. Wir wissen nicht, was genau wir da gegessen haben (gelbe Nudeln, Schweinefleisch?), es war aber die richtige Entscheidung.
MACHEN
- Elephant Waterfalls: wir haben hier während der Motorrad-Tour auf dem Weg nach Dalat gehalten; macht Spaß: imposant, man muss ein bisschen klettern und wer möchte, bekommt seine Abkühlung.
- Crazy House: ein komisches, verwinkeltes Haus mit vielen kreuz und quer verlaufenden Treppen, das immer noch nicht fertiggestellt ist. Man kann ein bisschen umherlaufen, klettern und sich aus dem Fokus der asiatischen Selfie-Sticks ducken.
- K’ho Coffee: Rolan ist schon die vierte Generation ihrer Familie, die Kaffee anbaut. Mit ihrem amerikanischen Mann hat sie das Geschäft vor vier Jahren ausgebaut und kann dadurch den Menschen aus ihrem Stamm Arbeit und eine Zukunft bieten. Wir sind spontan hingefahren und wurden herzlich empfangen und herumgeführt. Am Ende gab es eine Kaffee-Verköstigung. So entsteht also Kaffee.
MUI NE
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Mui Ne Backpacker Village: viel los, Party, Pool – ein gehobeneres Backpacker-Hostel; der Pool ist super, das angrenzende Restaurant auch und es gibt viel Auswahl zu fairen Preisen.
ESSEN + TRINKEN
- Mui Ne Backpacker Village: großzügige Auswahl an vietnamesischen Klassikern, aber auch Burger, Pasta und Co.; die Säfte und Smoothies sind lecker.
- Ganesh: unser vietnamesischer Lieblingsinder; wie jedes Mal: super lecker!
- Vi Dieu (vegetarisch): keiner versteht Englisch, Karte (es steht drei Mal „vegetable soup“ drauf) und Lokal sind unscheinbar und dann wird man mit Suppen, Salaten und Hauptgerichten überrascht, die selten so gut geschmeckt haben.
- Sindbad: einer der besten Döner, die wir jemals gegessen haben. Punkt.
MACHEN
- Strand: man muss ganz selbstbewusst durch eines der vielen Strandresorts laufen, als gehöre man zum Inventar, dahinter ist der schöne und saubere Strand mit feinem Sand.
- Sanddünentour: die Stops: weiße und rote Sanddünen, Fischerörtchen und der Fairy Stream sieh nächster Punkt; kostet ca. 5 bis 6 Euro und wird meistens im Hostel angeboten; eine Tour früh am Morgen buchen lohnt sich, wegen der Hitze, die mit fortschreitender Uhrzeit unbarmherziger wird, und dem Sonnenaufgang bei den Dünen.
- Fairy Stream: ein drei bis vier Meter breiter Bach aus Sand, das Wasser bedeckt gerade einmal die Füße; er schlängelt sich durch die Landschaft und man selber läuft mit der Strömung – schön und gemütlich! Der letzte Stop unserer Dünen-Tour.
- (Kite-)Surfen: haben wir nicht gemacht, kann man aber überall am Strand lernen/tun.
HO-CHI-MINH-STADT
Hanoi und das frühere Saigon sind wie Tag und Nacht, größer könnte der Unterschied nicht sein. Wie schon gesagt, Hanoi ist wie ein riesiges Dorf. Ho-Chi-Minh-Stadt eher wie eine westliche Metropole.
SCHLAFEN
Saigon Central Hostel: ein ruhiges Hostel in einem Hinterhof gerade so weit abseits gelegen, dass man es zu Fuß nicht zu weit zum Beispiel zum Backpacker-Viertel und zum Ben-Thanh-Markt hat.
ESSEN + TRINKEN
- Ben Thanh-Markt: hier gibt es in einer Art Food-Court verschiedene Stände mit den unterschiedlichen traditionellen und modernen Gerichten Vietnams.
- Secret Garden: durch einen Hinterhof gelangt man in das Treppenhaus eines Wohnhauses. Ganz oben wartet eine Dachterrasse mit moderner Einrichtung, Lampions und Lichterketten; wir konnten uns kaum entscheiden, haben deshalb viele verschiede Gerichte bestellt. Fazit: traditionelle Küche perfekt in Szene gesetzt.
- L’Usine: manche würden das Wort „Hipster“ zur Beschreibung nehmen; modernes, geradliniges Café/Restaurant/Bar/Shop, das hippe Gerichte und Kaffee wie wir ihn kennen (ohne Zucker, auch den schwarzen) serviert und eine Ecke für besondere Klamotten, Schuhe, Taschen und Feinkost reserviert hat.
- Pasteur Street Brewery: auch hier ist der Craft-Beer-Trend angekommen, in dieser Bar zurecht: es gibt eine großzügige Auswahl an selbst gebrauten Ales und Co.
- BiaCraft (1 + 2): same same but different: Craft Beer, zu dem amerikanische Klassiker wie Burger bestellt werden können.
- Baba’s Kitchen: günstig und sehr lecker; ein Inder inmitten des lauten und anstrengenden Backpacker-Viertels; weil wir indisch so lieben und wir in Vietnam bekanntlich ein paar Mal beim Inder essen waren, ist dieser hier unserer Meinung nach besonders zu empfehlen.
MACHEN
Das Mekong-Delta und seine schwimmenden Märkte haben wir aus zwei Gründen ausgelassen. Zum einen hätten wir nicht mehr viel Zeit gehabt und es irgendwie reinquetschen müssen, da der Flug nach Phu Quoc schon länger gebucht war. Zum anderen wurde uns tatsächlich abgeraten: Anscheinend verlagern sich die traditionellen Märkte auf dem Wasser leider immer mehr in die Handelszentren an Land. Diese Orte haben wir aber besucht:
- Kriegsopfermuseum: ein Muss auch für Geschichtsmuffel; u.a. sehr schön, interessant, aufreibend und erschreckend zugleich: die Ausstellung der verschiedenen Kriegsfotografen.
- Cu-Chi-Tunnel: wieder ein Muss und als Tagestrip buchbar; auf den Spuren der Vietcong, die sich während dem Vietnamkrieg in ihrem früher 200 km langen Tunnelsystem vor den Amerikanern versteckt haben; man kann selber durch einen kleinen Gang kriechen, es gibt eine kleine Kostprobe der simplen und stärkenden Küche (gekochte Maniokwurzeln, die in Erdnusszucker gedippt werden) und man kann schießen. Das kann man gut finden oder auch nicht.
- CGV Cinemas: wer der hektischen Stadt für ein paar Stunden entfliehen möchte, der geht ins Kino: Die meisten Filme werden in Originalsprache und mit vietnamesischem Untertitel gezeigt.
PHU QUOC
Für die Insel haben wir uns die letzten vier Tage unserer Reise reserviert. Ein letztes Mal in der Sonne entspannen, richtig gut essen und die angefangenen Bücher fertiglesen. Es lohnt sich gleich zu Beginn einen Roller zu mieten.
SCHLAFEN
Q-Hao Hostel: das etwas imposantere Hostel inklusive Jacuzzi, Rooftop-Bar (Gäste bekommen jeden Abend zwischen 17 und 18 Uhr ein Bier aufs Haus) und Billiardtisch. Die (Doppel-)Zimmer sind sauber, großzügig und die Betten bequem, der Strand ist fünf Minuten entfernt und das Essen ist lecker und günstig.
ESSEN + TRINKEN
- Sugar Cane Juice: Frischen Zuckerrohrsaft gibt es überall und eisgekühlt an kleinen Ständen – immer wieder lecker!
- Seafood (ungefähr hier): Wenn frischer Fisch und Co., dann hier! An der „Fischbar“ kann man sich seine Lieblinge aussuchen und frisch grillen lassen. Dazu gibt es Reis und Bier. Simpel, frisch, supersuperlecker – wir waren zwei Mal hier.
- Nachtmarkt: völliger Touristenmagnet, völlig überfüllt, aber trotzdem eine Rollerfahrt wert. Unbedingt probieren: interessanter Kokos-Snack aus Karamellfäden (ihr wisst, was gemeint ist, wenn ihr die Damen an ihrem kleinen Stand seht), gerolltes Eis, Souveniers und wieder viiiel Seafood.
- Rory’s Beach Bar: Die Bar wird von einem Australier und seiner Familie geführt und ist unter Backpackern schon eine kleine Institution. Hier kann man den ganzen Tag mit Blick auf das Meer essen und trinken, abends wird die Musik aufgedreht und das Lagerfeuer angezündet. Einer von zwei Orten, wo man sich den Sonnenuntergang einmal angeschaut haben sollte. Wer möchte, kann sich ein SUP ausleihen und auf dem ziemlich ruhigen Wasser den Strand entlang paddeln.
- Q-Hao Rooftop Bar: Der zweite Ort für den Sonnenuntergang ist dieser hier. Von der Bar auf dem Dach des Hostels kann man wunderbar den Tag ausklingen lassen, ein Bierchen trinken und die Sonne dabei beobachten, wie sie im Meer versinkt.
- Winston’s Burger: Burger und Pommes – sehr leckere Burger und Pommes!
MACHEN…
…mit dem Roller die Insel erkunden:
- Sao Beach: von unserem Hostel aus haben wir etwa 40 Minuten mit dem Roller bis in den Süden der Insel gebraucht. Es lohnt sich: weißer Strand, klares Wasser.
- Bienen-Farm: Wer sich für (biologische) Landwirtschaft interessiert und dafür, wie es unserem Planeten in Zukunft geht, der sollte dem netten Besitzer dieser Farm einen Besuch abstatten. Er führt euch durch sein kleines Paradies, zeigt euch seine Avocado- und Mangobäume und erzählt euch, warum ihm seine Bienen und sein vielfältig bepflanzter Garten so wichtig ist. Zum Schluss gibt es Honigkuchen und Honiglimonade – lecker!
- Besuch einer Fischsaucen-Fabrik: Es gibt ein paar auf der Insel, wir haben die der berühmten Red Boat Fishsauce besucht. Wer vorher anruft (bzw. vom Hostel oder Hotel anrufen lässt) kann sich eine Tour (inklusive etwas komplizierte Anfahrt und Verköstigung) geben lassen. Mindestens so spannend wie Wein!